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PM - Philips Monitor

Projekt PM – Teil 2

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Wie man am Foto erkennen kann, wurde der Bausatz fertig entwickelt und alle notwendigen Teile gesägt, gefräst und geschliffen.

Die Frequenzweiche wurde mit den Probelautsprechern entwickelt und fertig aufgebaut. Die beiden Chassis von Wavecor und ScanSpeak sind schlichtweg hervorragend, auch wenn man meint, dass die doch etwas aufwändige Frequenzweiche mit zwei Saugkreisen einiges wieder zurechtbiegen muss. Aber es geht hier schlichtweg um Physik und da möchte man durch das schmale Gehäuse den Baffle Step nach 1 kHz nicht haben und im unteren Grundtonbereich die leichte Erhöhung durch die Impedanz ebenfalls.

Das Ergebnis zeigt nicht nur einen sehr linearen Frequenzgang unter einem Winkel von 0 und 30 Grad, sondern lässt den Fuss im Takt wippen. Die PMs stecken voller Energie und einen so klaren und tiefen Bass erwartet man von einer solch kleinen Box einfach nicht. Feinzeichnend räumlich und ein lebendiger Klang. Ich freue mich schon sehr mit Philip die finalen Boxen zu bauen.

Transmission Line Königsdisziplin

Transmission Line – Projekt der Königsdisziplin

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Wer sich mit Lautsprecherkonstruktionen auseinandersetzt, wird immer wieder mal verschiedene Funktionsprinzipien antreffen: so gibt es geschlossene Lautsprecher, Bassreflex, Hornlautsprecher, Dipol, Bandpass, verschiedene Mischformen und Transmission Line Lautsprecher.

Letztere sind bekannt für ihren sehr präzisen und tiefreichenden Bass, welche die Vorteile der geschlossenen Bauweise und Bassreflex miteinander vereinen. TLs haben aber den Nachteil, dass sie durch ihre lange Tunnelführung viele Senken und Spitzen, sogenannte Kammfilter, aufweisen. Vom Grund- bis in den Mittelton können sie klanglich negativ beeinflussen. Beim Bedämpfen muss man sehr vorsichtig sein und einen geeigneten Kompromiss finden, so dass der Bass weiterhin voll zur Geltung kommt. Die Konstruktion eines Gehäuses ist sehr aufwändig und oft bleibt es nicht bei einem Gehäuse, um erfolgreich zu sein.

Der Aufwand lohnt sich aber. Das Know-how über Transmission Line Lautsprecher ist dank Personen wie aus der Hobby Hi-Fi Zeitschrift soweit fortgeschritten, dass die vielen Nachteile auf Minimum reduziert wurden und die Vorteile dieser Bauform akustisch überwiegen. Die Entwicklung einer Transmission Line gehört für mich zur Königsdisziplin.

Also wage ich mich an ein 2-Wege Transmission Line Projekt. Zu Beginn wurden zwei Chassis ausgesucht, welche seit längerer Zeit auf meiner Liste sind: der fantastische Bändchenhochtöner NeoPro 5i von Fountek und wieder einmal ein Bass mit der ausgezeichneten Keramikmembran von Accouton, welche speziell in Anthrazit hergestellt wurde. Viele Simulationsberechnungen und Zeichnungen wurden für die Boxen durchgeführt und ein erstes Probegehäuse gebaut. Das Gehäuse kann von einer Seite geöffnet und dadurch auf das Bedämpfen Einfluss genommen werden.

Dier ersten Messungen ohne Frequenzweiche zeigen, dass sich der Aufwand lohnt. Mit der Konstruktion einer Fuzzy TL, Helmholtz Absorber und richtiges Bedämpfen sind die kritischen Kammfilter zu einem Grossteil eliminiert. In einem ersten Wurf wurde eine passive Frequenzweiche entwickelt. Nicht nur die Messungen, auch die ersten Klangeindrücke versprechen nicht zu viel. Der zweite Wurf wird ein verbessertes, zweites Gehäuse sein und der Einsatz einer Aktivweiche. Ein Projekt, welches seine Zeit benötigt, dabei viel gelernt wird und unglaublich viel Spass macht.

PM Kompaktmonitor

Projekt PM (Philips Monitor)

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Nach dem erfolgreichen DIY Projekt mit den SAM Lautsprechern wollte ich schon immer ein ähnliches Projekt für Philip, meinen Göttibueb, planen. Ein kleiner 2-Wege Lautsprecher soll es sein, der wie die Kiwi eine aussergewöhnlich gute Klangqualität haben soll.

Um einen Bausatz erfolgreich zu entwickeln, wurden im Vorfeld Simulationsberechnungen durchgeführt und Probelautsprecher gebaut. Für den Hochton wurde eine ausgezeichnete 22 mm Kalotte von Wavecor und für den Bass ein feiner 12er von ScanSpeak verwendet. Danach wurden die Frequenzweichen entwickelt, die für den Bausatz fertig aufgebaut sein sollen. Die beiden Chassis passen sehr gut zusammen und haben bei der Abstimmung sehr viel Spass gemacht. Damit wir die Lautsprecherbausätze gemeinsam zusammenbauen und hören können, müssen wir aber noch ein bisschen warten.

Revision der Michelino

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Die Michelino Lautsprecher wurden vor ca. 23 Jahren (1997) gebaut. Während dieser Zeit konnten die Lautsprecher ihren guten Klang unter Beweis stellen.

Der Zahn der Zeit ist aber an den Lautsprechern nicht vorüber gegangen. Zum Beispiel hat sich die Sicke an der Membran des Mitten-Chassis durch das UV-Licht aufgelöst und klingt dadurch leise und verzerrt. Statt einen Kick durch den Bass selbst zu spielen, hat der Bass von aussen einen Kick in die Dust Cap erhalten. Die Funktion ist noch gewährleistet aber ob der Klang noch einwandfrei ist, sollte geprüft werden. Mit der Revision wurde die Michelino Lautsprecher einer eingehenden Prüfung unterzogen. Es zeigte sich, dass sehr viel gemacht werden musste. Es wurden die notwendigen Teile ersetzt, das Gehäuse neu verstärkt und nach den Messungen die Frequenzweiche den neusten Bedingungen angepasst.

Nach der Revision kann sich die Michelino hören lassen. Sie hat einen sehr breiten Frequenzgang von 30 Hz bis 25 kHz und profitiert von der Entwicklung einer neuen Frequenzweiche sowie vom Einsatz professioneller Software, Messgeräten und Erfahrung aus vielen Lautsprecherprojekten. Die Michelino klingen neu sehr ausgeglichen und es darf dabei auch die Post abgehen. Ob leise oder laut, man hört die vielen kleinen Details der Musik selbstverständlich heraus. Die Michelinos sind wieder ein Spassfaktor für die nächste Jahre.

DIY with SAM

Do IT Yourself with SAM

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To build a small monitor as Do IT Yourself (DIY) kit has been on the wish list for a long time. One of my successful small monitors are the Kiwi loudspeakers. Bass and tweeter show their excellent characteristics in a very small cabinet. Now the question is: Is it possible to achieve this excellent sound again with the same tweeter and a different bass with different construction and material?

A couple of Kiwis are available for comparison, but the SAMS still have to be built by my friend Samuel. As a DIY kit I designed very fine loudspeakers. The instruction manual will help Samuel and (maybe also you?) to build your own loudspeakers. Have fun with building and your listening experience with Samuel’s Audio Monitor!

Do It Yourself mit SAM

Seit längerem ist auf meiner Wunschliste einen kleinen und feinen Monitor als Do IT Yourself (DIY) zu bauen. Einer meiner erfolgreichen Monitore sind die Kiwi Lautsprecher, die bereits mehrere glückliche Besitzer kennen. Der Bass und Hochtöner zeigen in einem sehr kleinen Gehäuse ihre exzellenten Eigenschaften. Die Frage ist nun: Ist es möglich mit dem gleichen Hochtöner, einem anderen Bass, geänderter Konstruktion und mit unterschiedlichem Material ähnliche Resultate zu erzielen?

Ein Paar Kiwis sind für einen Vergleich mit den SAM vorhanden. Jedoch müssen die SAM Lautsprecher zuerst noch durch meinen Freund Samuel gebaut werden. Als ein DIY Kit habe ich sehr feine Lautsprecher designed. Die Bedienungsanleitung (Deutsch auf Anfrage) wird Samuel (und auch dir?) helfen deine eigenen Lautsprecher zu bauen. Viel Spass beim Bauen und anschliessend ein tolles Hörerlebnis mit dem Samuels Audio Monitor!

Uumpf!

Projekt 3-Wege mit Dipol – Uumpf!

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Ab und zu gibt es Lautsprecher, die ich bei einem Hersteller oder in einer Ausstellung höre, welche so gut sind, dass sie mich vom Hocker hauen. So ist es mit dem Ergebnis aus diesem langjährigem Projekt. Da sitze ich im Sofa und diese neuen Lautsprecher blasen einen weg und es verschlägt einem den Atem. Deshalb heissen diese neuen Lautsprecher Uumpf! Eine Anlehnung eines neuseeländischen Kaffees Oomph!, gebraut in einer Mokka-Maschine haut der Geschmack einen um und zugleich geniesst man ihn.

Damit die Uumpf! Lautsprecher das volle Potential entfalten können, benötigen sie im Rücken etwas Platz was durch das bedämpfte Dipol-Konzept auch beabsichtigt ist. Sobald die Mittel-Hochtoneinheit mehr als 60 Zentimeter von der Rückwand entfernt ist, fängt das Klangbild an einzurasten. Eine luftige und räumliche Atmosphäre bildet sich. Die Musik entfaltet sich um die Lautsprecher herum und die Tiefe nach hinten ist angenehm realistisch. Die Lautsprecher benötigen einiges an Einspielzeit. Man hört ein Musikstück nach dem anderen und nimmt immer mehr Details war und entdeckt seine Musiksammlung aufs Neue. Es sind die feinen Details, die man hört und welche die Aufnahmen ganz neu erscheinen lassen. Es klingt dabei alles so selbstverständlich und ungemein realistisch. Trotz der Details tönt es nicht ermüdend oder aggressiv. Wechselt man auf eine offenere Dämpfung im Mittel-Hochtonbereich, dann wird der Klang durch die intensivere Reflektion zu hell und überdeckt Stimmen wie mit einem Vorhang. Das funktioniert eventuell in einem Raum, welcher mehr bedämpft ist aber auch zusätzlich mehr Abstand zur Rückwand benötigt.

Das Faszinierende an solchen Lautsprechern ist, dass man sich im Raum bewegen kann und die Musik gleichmässiger verteilt wird und nicht nur eine genaue Sitzposition erlaubt. Für einen guten Klang kommt man ohne Bass nicht aus. Die kleinen 15er Aluminium Bässe knüpfen nahtlos an den Mittelton an, bringen eine unglaublich straffe Dynamik und das bis auf 35 Hertz hinab mit 90 Dezibel Wirkungsgrad. Leise wie laut hört sich jeglicher Musikstil fantastisch an. Hans Theessink und Terry Evans habe ich letzten Herbst an einem Gastspiel mit ihrer True & Blue Tour erleben dürfen. Auch wenn man ein Live Erlebnis mit einer CD oder Platte nicht vergleichen kann, mit der Uumpf! hört man auf der hervorragenden live Aufnahme all die vielen kleinen Details. Die Stimmen klingen absolut authentisch und die Gitarren klingen so realistisch, dass man bei geschlossenen Augen glaubt es geschieht jetzt alles im selben Raum. Es ist eine riesige Freude von solchen Könnern auch zu Hause diese Musik geniessen zu können. Der sehr hohe Aufwand, inklusive Einsatz von hochwertigen Chassis, Frequenzweichenbauteilen und Gehäusekonstruktion machen Uumpf! zu einem hörbaren Erlebnis, welches begeistert.

Frequenzweiche

Projekt 3-Wege mit Dipol – Frequenzweiche

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Seit über einem Jahr arbeite ich an diesem Projekt. Neue, sehr aufwändige Gehäuse wurden gebaut, sehr viele Messungen durchgeführt, die Frequenzweiche entsprechend modifiziert, verfeinert und viel hingehört. Das ist nun die fertige Frequenzweiche für eine Box.

Links ist die Frequenzweiche für den Bass, in der Mitte natürlich für den Mittelton und rechts für den Hochtonbereich. Zusätzlich ist rechts für Mittel- und Hochton eine Impedanzlinearisierung berücksichtigt. Dadurch ist der Lautsprecher auch für Röhrenverstärker geeignet. Durch den Einsatz von sehr hochwertigen Bauteilen ist die Frequenzweiche entsprechend gross und schwer ausgefallen. Mit dem Massstab erkennt man dass wir von gut 60 cm sprechen und die Bandspule in der Mitte wiegt alleine ca. 1 kg. Das macht den Einbau nicht einfach aber es zahlt sich klanglich aus. Die Drosseln und Kondensatoren sind alle zusätzlich befestigt, so dass sie vibrationsarm arbeiten können sowie die Lötstellen entlasten. Die Trennfrequenzen sind bei 300 Hz und 3.1 kHz. Das Impedanzminimum liegt bei 120 Hz auf 4.2 Ohm und ab 400 Hz auf gleichmässigen 6 bis 7 Ohm.

In der Box ist der Frequenzweichenanschluss vom Bass zum Mittel- und Hochtonbereich getrennt, so dass über das Anschlussterminal ein Bi-Amping möglich ist. Mittel- und Hochton können z.B. mit einem Röhrenverstärker betrieben werden und der Bass, welcher mehr Strom benötigt, mit einer herkömmlichen Verstärkung. Die Bässe sind mit getrennten Kupferkabeln zur Frequenzweiche angeschlossen, Mittel- und Hochton mit dem exzellenten QED Reference Silver Anniversary XT, welches den Skin-Effekt minimiert damit feine Details nicht verloren gehen. Weitere Infos folgen.

Laborverkauf

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Mittlerweile haben sich ein paar sehr schöne und sehr gute Lautsprecher angesammelt, die einen Besitzer suchen. Jeder dieser Lautsprecher wurde von mir entwickelt und ist technisch einwandfrei und betriebsbereit. Die Preise sind nicht billig aber äusserst attraktiv, da sie als Labormuster nur mit den Materialkosten angerechnet werden. Jeder dieser Lautsprecher wird als ein Paar verkauft und kann vor dem Abholen ausführlich angehört werden. Nachfolgend eine kurze Beschreibung der verschiedenen Lautsprecher, die auch auf dieser Homepage zu finden sind.

Die 3-Way-Experience ist ein Standlautsprecher, bei dem man glaubt, er kenne keine Limitierung. Dies im Frequenzgang von sehr tief bis in den Ultraschall, leise bis sehr laut, natürlicher Klang und Raumfokusierung durch Hochtoneinheit als Dipol.

Die Essence ist in seiner dritten Version High End pur. Beste Chassis und sehr hochwertig selektierte Frequenzweichenbauteile machen aus der eleganten 2-Wege-Box nicht nur einen Hingucker, sondern Wohlfühl-Atmosphäre für die Ohren. Ein grosser Raum geht auf und die Lautsprecher verschwinden in der Musik. Detaillierte Informationen zur ersten Version findet man im DIY.

Die Kiwi ist der kleine, feine Kompaktlautsprecher (ohne Ständer), welcher bereits weltweit mehrere Ohren erfreut. Für eine solche kleine Box sind aussergewöhnlich hochwertige  Frequenzweichenteile verbaut. Sehr linearer Frequenzgang und wenn man sie hört, denkt man an grössere Boxen.

Interessiert eines dieser Paare zu besitzen? Dann melde ich dich über das Kontaktformular.

Projekt 3-Wege mit Dipol – Teil 2

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Inzwischen sind die Probegehäuse gebaut worden. Das Bassreflexgehäuse wurde beim Bau gezielt gedämmt und in mehreren Messschritten leicht bedämpft. Somit konnte erreicht werden, dass der Bass mit der Geschwindigkeit der Mitteltonmagnetostaten mithält und nicht dumpf klingt. Grosse Aufmerksamkeit wurde in der Dämpfung der beiden Dipole, Mittel- und Hochton, gewidmet, welche den Schall nach hinten reduziert abstrahlen sollen. Damit soll die Aufstellung in Wandnähe ermöglicht werden, ohne den raumfüllenden Klang zu beeinträchtigen. Nach sehr vielen Messzyklen konnte mit einem Mix von verschiedenen Dämpfungsmaterialen das gewünschte Ziel erreicht werden, welches auch auf den Frequenzgang einen nicht zu unterschätzenden Einfluss hat. Schrittweise wurden Sperrkreise in der aufwändigen Frequenzweiche reduziert. Schlussendlich übertrifft die Linearität des Frequenzgangs die Erwartungen. Durch den bedingten grösseren Abstand der Chassis zueinander ist die Abstimmung der Phasenlage zu berücksichtigen. Die Messungen wurden deshalb auch in grösseren Distanzen als 1 Meter durchgeführt um die Übergänge der Chassis aufeinander perfekt abzustimmen.

Das Ergebnis lässt sich hören und verschlägt einem fast den Atem: Uumpf!! Es klingt alles so unglaublich schnell und leichtfüssig. Auch der Bass ist blitzschnell, erdig und trotzdem ist Wärme genug vorhanden. Stimmen, wie z.B. Hans Theessink oder Jheena Lodwick kommen authentisch herüber und Musikinstrumente klingen mit ihrem typischen Charakter natürlich. Genau so soll es sein. Inzwischen werden die finalen Gehäuse gebaut. Da der Bau sehr aufwendig ist, benötige ich noch etwas Zeit. Vorfreude …

Dorotheas Stand Mount Box

SMB – Stand Mount Box

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Ziel dieses kleinen Lautsprechers war es, dass das Erscheinungsbild leicht und luftig wirkt. Anstatt eine kleine Box zu bauen, welche einen Ständer benötigt, wurde der Ständer durch zwei verlängerte Seitenwände realisiert. Damit man das Lautsprecherkabel nicht sieht, wird es hinten beim linken Bein zum Boden geführt. Und wie ist der Klang? Wie das Erscheinungsbild so wirkt die Musik mit den SMB leicht und luftig. Die Bassreflexkonstruktion ist so abgestimmt, dass man den Lautsprecher wie bei einem Bücherregal nah an die Wand stellt. Dadurch wird der Bass etwas kräftiger, übertreibt aber nicht. Just easy listening und bei Gästen immer ein erstauntes Kopfschütteln wie klar und räumlich Musik sein kann.